Wirtschaftlich denken in der Gemeindearbeit ?

März 15, 2013

Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen mußte sich der Vorsitzende der CDU-Fraktion von einem maßgeblichen Mitglied der SPD/Grüne-Gruppe belehren lassen, daß wirtschaftliches Denken im Rahmen der Arbeit für die Gemeinde nicht erwünscht sei. Hierzu sei angemerkt: Wirtschaftliches Denken bedeutet, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sparsam umgehen. Das gilt nicht nur kurzfristtig, denn in einem Jahr sparen kann bedeuten, daß sich in einem späteren Jahr die Sparsamkeit rächt und die über mehrere Jahre anfallende Kosten erheblich höher sind als bei kurfristigen Einsparungen. Seitens der SPD scheint dieses langfristige Denken nicht zu funktionieren, wie man an der Entscheidung zur Sanierung der Sporthalle sieht. Sie soll über mehrere Jahre saniert weden und das, wie das Ratsmitglied Vollmer ausführte, nur in den Sommerferien. Jeder, der mit Bauten zu tun hat, weiß, daß dadurch die Kosten explodieren und auch, daß innerhalb von 6 Wochen Sommerferien kein Dach und kein Schwingboden richtig saniert werden kann.

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